Verdächtige Pay-Pal-eMails melden bei spoof@paypal.com

Auszug aus der Antwortmail von taeuschung@paypal.de:

“Leiten Sie bitte die gesamte E-Mail – einschließlich Header-Informationen oder Site-URL – weiter an spoof@paypal.com. Wir verfolgen jeden gemeldeten Betrugs- und  Manipulationsversuch. Beachten Sie, dass Sie von uns ein automatisch verfasstes Antwortschreiben erhalten, in dem Sie nicht namentlich angesprochen werden.

Sollten Ihnen unbefugte Vorgänge in Verbindung mit Ihrem
PayPal-Kontoauszug auffallen,melden Sie diese unverzüglich bei
PayPal,indem Sie wie nachstehend beschrieben vorgehen:

1. Loggen Sie sich unter https://www.paypal.com/ indem Sie Ihre
E-Mail-Adresse und Ihr Passwort in das Feld Mitglieder eingeben.

2. Klicken Sie am Fuß der Seite auf Sicherheits-Center.

3. Klicken Sie unter der Spalte Problem melden auf Unerlaubte
Transaktion.

4. Geben Sie die Transaktions-ID jeder unbefugten Transaktion auf Ihrem
PayPal-Konto ein. Wenn es keine Transaktionen gibt,die eingegeben werden
können,klicken Sie auf Weiter.

5. Geben Sie die Informationen ein,und klicken Sie auf Weiter.

6. Überprüfen Sie die Informationen,und klicken Sie auf Senden,um Ihren
Anspruch geltend zu machen.

Copyright © 1999-2012 PayPal. Alle Rechte vorbehalten.”

24 thoughts on “Verdächtige Pay-Pal-eMails melden bei spoof@paypal.com

  1. Hallo
    leider kann man diese E Mail`s anscheinend nicht mehr an spoof@paypal weiterleiten.
    Habe es ein paar mal versucht aber es funkionierte leider nicht

    1. Gerade habe ich wieder eine Mail an spoof@paypal.com weitergeleitet und bekam sofort die automatisierte Antwort:

      Guten Tag, klein.multimediadesign | Konzepte | Webdesign | Print | Texte | Schulungen!
      Vielen Dank für Ihre proaktive Meldung einer verdächtigen E-Mail an das
      PayPal-Team. Die von Ihnen weitergeleitete E-Mail wird von unseren
      Mitarbeitern auf bösartige Inhalte geprüft.

      Wir achten stets darauf:
      • Unsere Kunden mit dem in ihrem PayPal-Konto registrieren Vor- und
      Nachnamen oder dem Firmennamen anzusprechen

      Wir werden niemals:
      • E-Mails an “unsichtbare Empfänger” oder mehrere E-Mail-Adressen
      gleichzeitig senden
      • Kunden dazu auffordern, durch Herunterladen eines Formulars oder einer
      Datei ein Problem zu beheben
      • Kunden per E-Mail zur Verifizierung ihres Kontos durch Angabe von
      personenbezogenen Daten wie Name, Geburtsdatum, Führerschein oder
      Adresse auffordern
      • Kunden per E-Mail zur Verifizierung ihres Kontos durch Angabe von
      Bankdaten wie Bankname, Bankleitzahl, Kontonummer oder PIN auffordern
      • Kunden per E-Mail zur Verifizierung ihres Kontos durch Angabe von
      Kreditkartendaten wie Typ oder Nummer der Kreditkarte, Gültigkeitsdatum,
      Geldautomaten-PIN oder Kartenprüfnummer auffordern
      • Kunden nach der vollständigen Kreditkartennummer fragen, ohne den
      Kartentyp und die letzten zwei Stellen der Kartennummer zu nennen
      • Kunden nach der vollständigen Kontonummer fragen, ohne den Banknamen,
      den Kontotyp (Giro- oder Sparkonto) und die letzten zwei Stellen der
      Kontonummer zu nennen
      • Kunden zum Beantworten ihrer Sicherheitsfragen auffordern, ohne die
      Sicherheitsfragen zu nennen
      • Kunden dazu auffordern, einen Artikel zu versenden, eine Versandgebühr
      zu bezahlen, Geld über Western Union zu überweisen oder eine
      Nachverfolgungsnummer anzugeben, bevor die zugehörige eingehende Zahlung
      im Kontoauszug des Kunden aufscheint

      Wenn Sie per E-Mail über Änderungen Ihres PayPal-Kontos informiert
      werden, sollten Sie sich als ersten Schritt in Ihr PayPal-Konto
      einloggen. Sofern die E-Mail echt ist, werden die darin genannten
      Änderungen auch in Ihrem Konto angezeigt. KLICKEN SIE IN E-MAILS NICHT
      AUF VERMEINTLICHE LINKS ZUR PAYPAL-WEBSITE. Geben Sie stattdessen in
      Ihrem Browser http://www.paypal.com ein und loggen Sie sich in Ihr Konto ein.

      Was ist eine Phishing-E-Mail?

      Vielleicht haben Sie schon einmal eine gefälschte E-Mail erhalten, die
      angeblich von PayPal oder einer anderen bekannten Organisation stammte.
      Diese Form von Betrug wird als “Phishing” bezeichnet, da der Sender nach
      Ihren personenbezogenen Daten “fischt”. Dabei verfolgen die Betrüger das
      Ziel, den Nutzer über eine gefälschte Website oder eine vermeintliche
      Kundendienstnummer zur Preisgabe von sensiblen Daten oder
      Finanzinformationen zu verleiten.

      Wenn Sie uns verdächtige E-Mails melden, werden alle relevanten Inhalte
      eingehend überprüft. Falls wir für unsere Untersuchung weitere
      Informationen brauchen, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung. Bei
      Fragen zu der verdächtigen E-Mail, die Sie uns melden wollen, möchten
      wir auf die Sicherheitstipps weiter oben verweisen.

      Hilfe! Ich habe auf eine Phishing-E-Mail geantwortet!
      Falls Sie aufgrund einer Phishing-E-Mail personenbezogene Daten
      preisgegeben haben oder vermuten, dass jemand unberechtigt auf Ihr Konto
      zugreift, sollten Sie umgehend Ihr Passwort und Ihre Sicherheitsfragen
      ändern.

      Zusätzlich sollten Sie den Fall an PayPal melden, damit wir Sie
      unterstützen können.
      1. Öffnen Sie ein neues Browserfenster und geben Sie in der Adresszeile
      http://www.paypal.com ein.
      2. Loggen Sie sich ein.
      3. Klicken Sie auf “Sicherheits-Center”.
      4. Klicken Sie auf “Problem melden”.
      5. Klicken Sie auf “Nicht genehmigte Transaktion”.
      6. Klicken Sie auf “Unbefugter Kontozugriff”.

      Wir möchten uns für Ihre Mitarbeit bedanken.

      Jede E-Mail zählt. Durch Ihre Weiterleitung einer verdächtigen E-Mail an
      spoof@paypal.com haben Sie dazu beigetragen, sich selbst und andere vor
      Identitätsdiebstahl zu schützen.

      Vielen Dank!
      Ihr PayPal-Team

  2. Heute kam was Neues, und zwar mit Link zu www. pp-kaufschutz-login. net

    Sehr geehrte Kundin,
    Sehr geehrter Kunde,

    Im Rahmen Ihrer Sicherheiten prüfen wir regelmäßig alle Vorgänge im PayPal-System. Bei einer Überprüfung haben wir kürzlich ein Problem im Zusammenhang mit Ihrem Konto festgestellt.

    Bitte helfen Sie uns dabei, Ihr PayPal-Konto wieder in Ordnung zu bringen. Bis dahin haben wir den Zugang zu Ihrem PayPal-Konto vorübergehend eingeschränkt.

    Wo liegt das Problem?

    Bei Ihrer letzten Kreditkartenzahlung sind uns ungewöhnliche Aktivitäten aufgefallen.

    Bearbeitungsnummer: PP-591-601-388-207.

    Mal sehn, was spoof… dazu sagt. Hab’s gerade weitergeleitet.

  3. spoof@paypal.com hat sofort geantwortet:

    “Hello Chr.Klein,
    Thanks for forwarding that suspicious-looking email. You’re right – it
    was a phishing attempt, and we’re working on stopping the fraud. By
    reporting the problem, you’ve made a difference!
    Identity thieves try to trick you into revealing your password or other
    personal information through phishing emails and fake websites. To learn
    more about online safety, click “Security Center” on any PayPal webpage.
    Every email counts. When you forward suspicious-looking emails to
    spoof@paypal.com, you help keep yourself and others safe from identity
    theft.
    Your account security is very important to us, so we appreciate your
    extra effort.
    Thanks,
    PayPal”

  4. Anfrage:
    Am 23.3.14 22,48 Uhr erhielt ich unter meiner o.g. Adresse eine Mail von Ihnen: “Wir brauchen Ihre Hilfe” (angeblich Unstimmigkeiten beim Konto) und dann “bitte öffnen Sie den Anhang und füllen Sie das Formular aus”.
    Ich habe die Mail gelöscht ohne zu öffnen.
    Ist diese Nachricht aus Ihrem Haus gekommen?
    Danke.
    H. Pöschmann

    1. hallo herr pöschmann,
      meine mailadresse lautet info @ christiane-klein.de, und dieser absender dürfte nicht in ihrer mail gestanden haben – ich nehme an, dass die mail, die sie erhalten haben, zwar angeblich von paypal kam, aber tatsächlich von einer schädlichen adresse- ich veröffentliche auf diesen seiten nur ab und zu die gefährlichen mails, die ich erhalte und die so aussehen, als würden sie von paypal kommen-
      es ist gut, dass sie solche mails sofort löschen- sie können sie aber auch an spoof@paypal.com weiterleiten, damit man dort bescheid weiß-
      schöne grüße
      chr.klein

  5. heute erhielt ich wieder einmal eine “falsche” mail von “paypal. Wollte diese weiterleiten, nicht möglich, retour-mail sagt mir, geht nicht.
    Dasselbe ist mir gestern passiert = fake-mail von deutsche Bank, bei der ich gar kein Kto habe. Ebenfalls weiterleitung nicht möglich (an die im web genannte mail-adr. der Dt.Bk.
    Was tun, nur einfach löschen, ohne Meldung?

  6. Da ich wegen Augenproblemen nur noch eingeschränkt im Internet arbeiten kann, habe ich erst heute online gefunden, dass die Email vom 23.10. vom info@paypal.de ein pishing ist und habe sie an Sie weitergeleitet. Zwischenzeitlich hatte ich an Paypal eine Anfrage gerichtet und darauf eine „automatische Antwort“ erhalten. Unter „Antworten“ hatte ich folgendenText geschrieben:und gesendet
    Mit dieser automatischen Antwort komme ich nicht weiter!
    Nach Durchsicht aller meiner Unterlagen und Rechner habe ich keine Daten über ein PayPal-Konto gefunden oder ein solches genutzt und muss deshalb annehmen, dass das Email von „PayPal“ am 23.10.14 an mich illegal ist:
    „Ihr Paypal Konto ist eingeschränkt! Ihre Mithilfe ist gefragt!“
    Kundenservice-Bearbeitungs-Nr. PP150-362-77-21
    Sollte doch unter meiner Email-Adresse ein Konto existieren, bitte ich um sofortige Sperrung des Zahlungsverkehrs und Löschung des Kontos. W. Kunze

    Da ich keine Bestätigung erhalten habe, bitte ich hiermit um abschließende Bearbeitung. Bei Bedarf werde ich mich bei PayPal neu anmelden. W.Kunze

  7. vorige Woche hatte ich die bis aufs Datum gleiche Mail erhalten und an PayPal über deren Meldefeld gemeldet und eine Antwort bekommen: “Guten Tag, (mein Name)!
    Vielen Dank für Ihre proaktive Meldung einer verdächtigen E-Mail an das PayPal-Team. Die von Ihnen weitergeleitete E-Mail wird von unseren Mitarbeitern auf bösartige Inhalte geprüft.
    This message was created automatically by mail delivery software.”

    Auf die Weiterleitung an spoof@paypal.de bekam ich aber ebenso wie an spoof@paypal.com die Mailer-Daemon-Meldung:
    A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address failed:

    “spoof@paypal.com”:
    SMTP error from remote server in greeting:
    host: data.ebay.com:
    data.ebay.com
    BLACKLIST

    — The header of the original message is following. —

    Received: from [84.155.135.36] by 3capp-gmx-bs15.server.lan (via HTTP); Sat,
    11 Apr 2015 16:37:33 +0200
    MIME-Version: 1.0
    Message-ID:
    From: (meine Adresse)@gmx.de
    To: spoof@paypal.com
    Subject: =?UTF-8?Q?Fw=3A_PayPal_-_Nicht_autorisierte_Zahl?=
    =?UTF-8?Q?ung_=C3=BCber_247=2C42_EUR_an_Avangate_B=2EV=2E?=
    Content-Type: text/html; charset=UTF-8
    Date: Sat, 11 Apr 2015 16:37:33 +0200
    Importance: normal
    Sensitivity: Normal
    References:
    X-UI-Message-Type: mail
    X-Priority: 3
    X-Provags-ID: V03:K0:3kQQUNJR1rwVWVRc5CS1gfJzzCvj56HV6oOxUB4QMyv
    KlMLKWZmI83y1qYFrN+y3flx5l7Nr9X0ERDV0XGcpO7meG0JJL
    jzLlbEsn1TjB6i2GcA1IJgy5LJtrj5n0LqgSpZuPfjqhkztrQX
    RiPilaXLqKZ3gKolJ88b84imGrId4EtA7wiumD+ato9P2g6wmN
    5JD2iJyI7CxOwkQ4JQ8g0Vyh4vYklui7h6zpfuI6mSdG86QND6
    Zi/HW/I4Jkfgp6k3g4VfdiGWFicRicwzgBLgsQz4fuw7G3XEN8 TECn9Q=
    X-UI-Out-Filterresults: junk:10;

  8. ICh habe eine E-Mail bekommen, das ein fremder Zugriff auf mein Konto genommen hätte . Transaktionen.63641841753681645 KäuferGandolf Herbert Dorotheenstr 79 90402 Nürnberg Verkäufer Tennisshops noreplay@Tennisshops.de .Ich habe mein Konto überprüft und es wurde bis jetzt nichts abgebucht.

  9. Wenn GMX die Adresse auf einer Blacklist führt dann wundert mich das gar nicht. Kann auch keine offensichtliche Phiching Mail weiterleiten.

  10. Sehr geehrte Damen und Herren
    Die Firma Globetrotter Ausrüstung GmbH angebliche Rechn. Nr1248945042 will von mir ueber paypal 309, 85 euro Die Forderung ist falsch und besteht zu unrecht
    Als meine wohnanschrift wurde neckargemuend luisenstr angegeben
    Fallc

  11. spoof@paypal.de
    antwortet noch schneller als .com, wenn man eine verdächtige Mail weiterleitet. Der Text ist hilfreich:

    Vielen Dank für Ihre proaktive Meldung einer verdächtigen E-Mail an das
    PayPal-Team. Die von Ihnen weitergeleitete E-Mail wird von unseren
    Mitarbeitern auf bösartige Inhalte geprüft.

    Wir achten stets darauf:
    • Unsere Kunden mit dem in ihrem PayPal-Konto registrieren Vor- und
    Nachnamen oder dem Firmennamen anzusprechen

    Wir werden niemals:
    • E-Mails an “unsichtbare Empfänger” oder mehrere E-Mail-Adressen
    gleichzeitig senden
    • Kunden dazu auffordern, durch Herunterladen eines Formulars oder einer
    Datei ein Problem zu beheben
    • Kunden per E-Mail zur Verifizierung ihres Kontos durch Angabe von
    personenbezogenen Daten wie Name, Geburtsdatum, Führerschein oder
    Adresse auffordern
    • Kunden per E-Mail zur Verifizierung ihres Kontos durch Angabe von
    Bankdaten wie Bankname, Bankleitzahl, Kontonummer oder PIN auffordern
    • Kunden per E-Mail zur Verifizierung ihres Kontos durch Angabe von
    Kreditkartendaten wie Typ oder Nummer der Kreditkarte, Gültigkeitsdatum,
    Geldautomaten-PIN oder Kartenprüfnummer auffordern
    • Kunden nach der vollständigen Kreditkartennummer fragen, ohne den
    Kartentyp und die letzten zwei Stellen der Kartennummer zu nennen
    • Kunden nach der vollständigen Kontonummer fragen, ohne den Banknamen,
    den Kontotyp (Giro- oder Sparkonto) und die letzten zwei Stellen der
    Kontonummer zu nennen
    • Kunden zum Beantworten ihrer Sicherheitsfragen auffordern, ohne die
    Sicherheitsfragen zu nennen
    • Kunden dazu auffordern, einen Artikel zu versenden, eine Versandgebühr
    zu bezahlen, Geld über Western Union zu überweisen oder eine
    Nachverfolgungsnummer anzugeben, bevor die zugehörige eingehende Zahlung
    im Kontoauszug des Kunden aufscheint

    Wenn Sie per E-Mail über Änderungen Ihres PayPal-Kontos informiert
    werden, sollten Sie sich als ersten Schritt in Ihr PayPal-Konto
    einloggen. Sofern die E-Mail echt ist, werden die darin genannten
    Änderungen auch in Ihrem Konto angezeigt. KLICKEN SIE IN E-MAILS NICHT
    AUF VERMEINTLICHE LINKS ZUR PAYPAL-WEBSITE. Geben Sie stattdessen in
    Ihrem Browser http://www.paypal.com ein und loggen Sie sich in Ihr Konto ein.

    usw.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I accept that my given data and my IP address is sent to a server in the USA only for the purpose of spam prevention through the Akismet program.More information on Akismet and GDPR.